Förderung im FSP Historische Kulturwissenschaften

 

In der Förderperiode 2019 können keine Anträge mehr gestellt werden.

 

Antragstellung

Der Schwerpunkt Historische Kulturwissenschaften fördert thematisch einschlägige kulturwissenschaftliche Tagungen und Workshops an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz organisatorisch und finanziell. Förderanträge müssen einen klaren historisch-kulturwissenschaftlichen Bezug und eine deutliche theoretisch-methodische Fundierung erkennen lassen.

Antragsberechtigt sind alle Mitglieder des FSPs Historische Kulturwissenschaften (Förderlinien Förderung von Workshops/Tagungen und Publikation in der Reihe MHK) und des Forums Junge Kulturwissenschaften (Förderlinien Forum Junge Kulturwissenschaften und Publikation in der Reihe MHK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Zur Beantragung von Fördermitteln verwenden Sie bitte das Ihrem Anliegen entsprechende Formblatt, das Sie rechts im Download-Bereich finden. Bitte reichen Sie das ausgefüllte und unterschriebene Formblatt sowohl in schriftlicher als auch in digitaler Form per Mail bei der Geschäftsstelle ein. Für die Antragsstellung gelten folgende Fristen: 15. Januar, 15. April, 15. Juni und 15. Oktober. Über Anträge bis zu einem Volumen von € 1.000,- kann der Sprecher auch außerhalb der Sitzung des Koordinationsausschusses entscheiden.

Bitte beachten Sie, dass nur formal korrekte und im entsprechenden Antragsformular fristgerecht eingereichte Anträge berücksichtigt werden können.

Vor der Antragsstellung kann die Geschäftsstelle zur Beratung hinzugezogen werden. Es erfolgt keine Vorprüfung der eingereichten Anträge durch die Geschäftsstelle. Die Überprüfung auf formale Korrektheit und inhaltliche Kriterien obliegt dem Koordinationsausschuss.

Die Entscheidung über die Annahme oder Ablehnung von Förderanträgen trifft der Koordinationsausschuss in seinen regelmäßigen Sitzungen, gegebenenfalls unter Hinzuziehung auswärtiger Expertise. Eine auswärtige Kurzbegutachtung kann bei Anträgen mit einem Volumen ab € 10.000,- eingeholt werden. Über die Entscheidung werden die Antragsteller zeitnah informiert.

Fördermittel werden für den beantragten Zeitraum und die beantragte Veranstaltung zur Verfügung gestellt und sollten gemäß des im Antrag angegebenen Zeitraums, spätestens jedoch drei Monate nach Ablauf der Veranstaltung in Anspruch genommen werden. Bei terminlichen Verschiebungen können gewährte Fördermittel verfallen, insbesondere bei Verschiebungen über das jeweilige Haushaltsjahr hinaus.

Für alle Förderlinien ist nach Auslaufen der Förderung ein Bericht zu erstellen, der über die Verwendung der Mittel und die erreichten Ziele Auskunft gibt.

Bei Rückfragen zur Antragstellung wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle. Neben der Förderung durch den Schwerpunkt bestehen für Einzelprojekte weitere Fördermöglichkeiten durch das allgemeine Forschungsförderprogramm der Universität.

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Förderlinien

Förderung von Tagungen/Workshops: In einem begrenzten Rahmen unterstützt der FSP HKW einschlägige Veranstaltungen/Workshops, z.B. durch Gelder für studentische oder wissenschaftliche Hilfskräfte oder durch Sachmittel. Tagungen/Workshops können gefördert werden, sofern sie erkennbar der Weiterentwicklung der historischen Kulturwissenschaften in Mainz dienen. Bei der Beantragung von Fördermitteln bitten wir zu beachten, dass Veranstaltungen wissenschaftlicher Verbände und Vereinigungen (wie z.B. Jahrestagungen) grundsätzlich nicht gefördert werden können. Ausnahmen sind möglich, wenn Antragsteller eine für den Forschungsschwerpunkt Historische Kulturwissenschaften relevante Veranstaltung in Kooperation mit einer wissenschaftlichen Vereinigung durchführen und durch diese Kooperation die Ziele des Forschungsschwerpunktes gestärkt werden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Finanzierung von Bewirtungskosten aus Mitteln des FSPs HKW nicht zulässig ist.
> Antragsformular Tagungen/Workshops

Forum Junge Kulturwissenschaften: Mitglieder des Forums können Unterstützung durch den FSP beantragen. Beantragt werden können die Übernahme des Eigenanteils für Proofreadingaufträge bei der Abteilung Forschung und Technologietransfer, die Übernahme von Reisekosten und die Bereitstellung von Geldern für Workshops. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Finanzierung von Bewirtungskosten aus Mitteln des FSP nicht zulässig ist. Zu der möglichen Übernahme von Reisekosten gehören zum einen die Kosten für Tagungsreisen, wenn auf der Tagung ein eigener Beitrag geleistet wird, und zum anderen die Bezuschussung von projektrelevanten Reisen, etwa zu Archiven oder Bibliotheken. Dieser Zuschuss kann für max. € 1.000,- pro Jahr/max. € 500,- pro Woche beantragt werden. Die max. Fördersumme von Workshops liegt bei € 3.000,-.
> Antragsformular Proofreading
> Antragsformular projektrelevanter Reisen
> Antragsformular Tagungen/Workshops

Publikation in der Reihe MHK: Monographien und Sammelbände zu Themen der historischen Kulturwissenschaften können in die durch den FSP herausgegebene Reihe Mainzer Historische Kulturwissenschaften (MHK) aufgenommen werden. Dabei spielen Kriterien wie internationale Relevanz und Theorie- und Methodenorientierung eine wichtige Rolle für die Entscheidung über die Druckkostenübernahme. Lediglich für die Veröffentlichung in der Reihe MHK besteht die Möglichkeit einer Druckkostenübernahme sowie der Finanzierung von Redaktionsarbeiten. Druckkosten für die Publikation in anderen Reihen werden nicht übernommen. Die max. Fördersumme beträgt € 5.000.
> Antragsformular Publikation in der Reihe MHK

Bitte reichen Sie das ausgefüllte und unterschriebene Formblatt sowohl in schriftlicher als auch in digitaler Form per Mail bei der Geschäftsstelle ein. Bitte beachten Sie, dass nur formal korrekte und fristgerecht eingereichte Anträge berücksichtigt werden können.

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