Ehemalige Mitarbeiter

Weitere Informationen:
Christoph Brix studierte 2001/2002 zunächst Computervisualistik an der Universität Koblenz-Landau, seit 2002 dann Geschichte und Mathematik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 2008/09 arbeitete er zunächst als studentische Hilfskraft in der Geschäftsstelle des auslaufenden Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums Mainz-Trier (HKFZ). Nach Abschluss des ersten Staatsexamens nahm er im April 2009 seine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Geschäftsstelle des neuen Forschungsschwerpunktes Historische Kulturwissenschaften auf. Seine Abschlussarbeit "Zur Politischen Kultur des Mainzer Bürgertums in den Stadtkonflikten der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts" wurde mit einem Gutenberg-Stipendium ausgezeichnet. Christoph Brix hat den FSP am 31.07.2010 verlassen und ist als Studienreferendar am Studienseminar Mainz / Gymnasium Nieder-Olm tätig.

Veröffentlichungen:
o „Dan were ein einmudig rat gewesen, die stat were vor schult wol genesen". Zur politischen Kultur des Mainzer Bürgertums in den Stadtkonflikten der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. In: Mainzer Zeitschrift 2009.
o Die politischen Konflikte in der Heimatstadt Johannes Gutenbergs 1411-44. Überlegungen zu den Parteien und ihren Zielen. In: Gutenberg Jahrbuch 2010.

Weitere Informationen: Davina Hachgenei, geb. Brückner, studierte Mittlere und Neuere Geschichte und Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie ab April 2013 in der Geschäftsstelle des Forschungsschwerpunkts Historische Kulturwissenschaften, seit März 2014 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Narratologie Interdisziplinär" des FSP HKW. 2018 promovierte sie mit einer Arbeit zum Thema "Narratologie Interdisziplinär. Theorie, Methode und eine exemplarische Analyse mittelalterlicher Historiographie am Beispiel des Scotichronicons und des The Bruce."

Weitere Informationen: Andreas Hütig studierte Philosophie, Politikwissenschaften, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften und Jura in Mainz und wurde 2009 mit einer Dissertation zu Ernst Cassirers Theorie der Moderne promoviert. Während des Studiums erhielt er ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Von 1999-2008 war er am Philosophischen Seminar (Arbeitsbereich Philosophie der Neuzeit) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz beschäftigt. Im Jahr 2007 koordinierte er gemeinsam mit Andreas Frings (Historisches Seminar) den Antrag auf Einrichtung eines Schwerpunkts Historische Kulturwissenschaften, im ersten Halbjahr 2008 war er zudem (gemeinsam mit Katharina Bahlmann) Geschäftsführer des Standortes Mainz des damaligen Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums Mainz-Trier. Vom Sommer 2008 bis zum Sommer 2013 war er in der Geschäftsführung des Schwerpunkts tätig sowie für Forschungsplanung verantwortlich und hat in dieser Zeit u.a. mehrere Drittmittelanträge verfasst. Seit Mai 2008 ist er auch als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Studium generale der Johannes Gutenberg-Universität Mainz beschäftigt.

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Weitere Informationen: Katharina Hopfe studierte von 2006 bis 2014 Mittlere und Neuere Geschichte und Anglistik an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Von 2009 bis 2014 war sie als studentische Hilfskraft beim Projekt „Regesta Imperii (Quellen zur Reichsgeschichte) – Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440-1493)“ an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz beschäftigt. Im WS 2011/12 war sie als Tutorin in der Abteilung „Mittlere und Neuere Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte“ des Historischen Seminars der Johannes Gutenberg-Universität Mainz angestellt. Seit Februar 2015 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt Historische Kulturwissenschaften.

Weitere Informationen: Cathleen Sarti studierte Mittlere und Neuere Geschichte, Philosophie und Buchwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin.

Seit Abschluss des Studiums 2009 promoviert sie im Bereich der Geschichte der Frühen Neuzeit über die Absetzung von Königen im 16. und 17. Jahrhundert am Beispiel von Schweden, England, Schottland und Dänemark-Norwegen.

Ebenfalls seit Abschluss des Studiums arbeitet sie für den FSP im Rahmen der Vorbereitung eines Verbundforschungsantrags. Von August 2010 bis Dezember 2013 war sie zusätzlich in der Geschäftsstelle des FSP Historische Kulturwissenschaften beschäftigt.